Wer kennt es nicht? Die Bilderbuch-Lebensläufe: Schon in der Schule die passenden Fächer belegt, um dann BWL zu studieren, während des Studiums entsprechende Praktika absolviert, am besten mit Auslandsaufenthalt. Direkt nach dem Studium der erste Job in die entsprechende Richtung und nach 20 Jahren immer noch in derselben Firma.
In der Theorie sicherlich machbar, in der Realität sehen die meisten Lebensläufe jedoch ganz anders aus. Und ist das nicht auch viel spannender? Menschen, die durch Begegnungen Wege einschlagen, die vorher nicht ersichtlich waren? Vielleicht auch ein Schicksalsschlag, der einen gezwungen hat, einen anderen Weg zu wählen.
Genau solch eine außergewöhnliche Geschichte hat unser Kollege René zu erzählen. René ist Teil des Fuhrparkmanagements. Wann sollen welche Maschinen wo sein? Welche neuen Maschinen brauchen wir? Wie organisieren wir die Führerscheinkontrolle? All solche Themen organisiert René.
Doch nun zum eigentlichen Thema:
Welche Geschichte hat René zu erzählen?
René war Pioniertaucher bei der Bundeswehr, hat also Gewässer nach allem Möglichen abgesucht. Pioniertaucher machen all das, was andere Menschen über Wasser tun, nur eben unter Wasser: Während seiner Zeit dort ist er in unterschiedlichsten Gewässern getaucht. Er hat nach Gegenständen, Hindernissen oder auch zu Übungszwecken nach Minen gesucht. Sprengen, Schweißen und auch Brennschneiden gehören natürlich auch zu diesem Job. Gewässer sichern für den anschließenden Einsatz von amphibischen Fahrzeugen oder Motorbooten. Teilweise ist auch für den Bau von Brücken die Unterstützung eines Berufstauchers notwendig.
Während seiner Zeit beim Bund war er viel in verschiedenen Ländern unterwegs. Er hat wahnsinnig viele Herausforderungen meistern müssen und neue Soldaten ausgebildet. Wer mal die Gelegenheit bekommt, mit ihm ein Feierabendbier zu trinken: Tut es! Die Geschichten, die er erzählt, sind unglaublich faszinierend!
Als Soldat hat er dann noch ein Studium zum Maschinenbautechniker absolviert. Doch wie für so viele andere Soldaten auch, galt es nach der Zeit beim Bund, einen neuen Weg einzuschlagen.
Und dann kam das, womit René nicht gerechnet hat
Tja, und dann kam etwas, das in keinem Lebenslauf und in keiner Lebensplanung steht:
Die Liebe.
Als Soldat ist es immer kompliziert Beziehungen aufzubauen. Ständig unterwegs, viele neue Städte und als Taucher auch sehr spontane Einsätze abseits der Heimatadresse. Das ist eine hohe Belastung für das Privatleben. Doch nachdem René nach seinem Studium beim Bund ausgeschieden ist, konnte er sich das erste Mal in seinem Leben proaktiv für die Liebe entscheiden und ist aus diesem Grunde nach Hannover gezogen.
Doch einen Job brauchte René dennoch. Also war er als Zeitarbeiter in der Region aktiv und kam so zu Powerlines. Dort hat er erst auf der Baustelle unterstützt, wo jedoch schnell deutlich, dass er sich in einem anderen Bereich noch besser entfalten kann. So ging es vom Lager über die Funktion des Disponenten bis zum Fuhrparkmanagement, und so gehört er bis heute zu diesem Team. Seit 2006 wurde er auch fest als Mitarbeiter übernommen und kennt seitdem das Unternehmen in- und auswendig.
Einzigartigkeit zahlt sich aus
Heute ist René nicht mehr wegzudenken aus dem Team bei Powerlines. Er bildet aus, unterstützt oder hat immer einen lustigen Spruch auf der Zunge. Lachen ist mit ihm auf jeden Fall garantiert!
Und was man auch sehr schön an dieser Geschichte sieht: Egal, wie dein Leben und Lebenslauf aussieht, er ist einzigartig und beinhaltet ganz viele Chancen und persönliche Talente. Diese gilt es nur zu finden und zu unterstützen.
Du wärst auch gern Teil des Powerlines-Teams? Dann komm zu uns! Wir freuen uns auf dich!
